04.11.2023

Tag der Sprache

Am 04.11.2023 fand der „Tag der Sprache“ (mit 30 TeilnehmerInnen) in Mainz in der Astrid-Lindgren-Schule statt. Thema in diesem Jahr war „Sprachentwicklung bei kindlicher Mehrsprachigkeit im schulischen Kontext“. Die Referenten Mario Büker (wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Landau) und Frau Alexandra Pistor (Päd. Landesinstitut RLP, Sprachförderung Sek. I und II, Migration) zeigten geeignete Fördermöglichkeiten und Unterrichtsbeispiele für DaZ-Kinder auf. Dabei wurde die Perspektive der Sprachheilpädagogen, DaZ-Lehrer und Regelschullehrer berücksichtigt. Die FortbildungsteilnehmerInnen diskutierten anschließend in einem Barcamp, was mehrsprachige Kinder (im Unterricht) für einen erfolgreichen L2-Erwerb brauchen.

15.06.2024

„Verbale Entwicklungsdyspraxie im schulischen Kontext“

Am 15.06.2024 fand in der Volkerschule in Alzey die Fortbildung „Verbale Entwicklungsdyspraxie im schulischen Kontext“ (mit 27 TeilnehmerInnen) statt. Die Referentinnen Katharina Habib (Förderschullehrerin, SFS Singhofen) und Annette Penn (Diplom- Sprachheilpädagogin, SFS Frankenthal) starteten mit einem theoretischen Überblick zu Erscheinungsbild, Symptomen, Diagnostik sowie therapeutischen Behandlungsmethoden. Verdeutlicht wurden die Inhalte an entsprechenden Videobeispielen. Im anschließenden Workshop wurden konkrete Behandlungsansätze vorgestellt, die die Referentinnen in ihrer Berufspraxis erprobt haben. Dabei erhielten die TeilnehmerInnen konkrete Umsetzungsideen für ein Vorgehen im therapeutischen Einzelsetting sowie Einblick in ein Konzept zur Umsetzung im Klassenverband. Alle TeilnehmerInnen erhielten umfangreiches Therapiematerial, von den Referentinnen erstellte Diagnosebögen und Checklisten.

03.02.2023

„Sprache und Emotion - Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen“

Am 03.02.2023 wurde eine Fortbildung zum Thema „Sprache und Emotion - Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen“ im online-Format (mit 40 TeilnehmerInnen) angeboten. Die Referentin Dr. Anke Buschmann, des ZEL–Zentrum für Entwicklung und Lernen aus Heidelberg, schilderte Zusammenhänge zur Entwicklung der Bereiche Sprache und Emotionsregulation. Außerdem wurden Möglichkeiten zur Sekundärprävention und Intervention bei Kindern mit SES aufgezeigt.

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